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Wir unterstützen unsere Kunden zum Teil seit vielen Jahren und haben dabei den Anspruch, Kompetenz mit einem hohen Qualitätsstandard zu verbinden. Unsere Trusted Advisor agieren extrem kundenorientiert und schaffen eine vertrauensvolle Basis für eine gelungene Partnerschaft und den gemeinsamen Erfolg.
Wir haben Projekte in zahlreichen Branchen erfolgreich umgesetzt: Versicherungen, Banken, Industrie, Stromversorger und viele mehr.
Eine Auswahl zufriedener Kundenstimmen der Syracom Schweiz AG:
Konzeption und Aufbau einer neuen IT-Infrastruktur für die Pronovo AG
Die Pronovo AG ist die akkreditierte Zertifizierungsstelle für die Erfassung von Herkunftsnachweisen und die Abwicklung der Förderprogramme für erneuerbare Energien des Bundes. Die im Handelsregister des Kantons Aargau neu als Pronovo AG eingetragene Firma hat rund 60 Mitarbeiter und ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Swissgrid. Sie untersteht der Aufsicht des Bundesamtes für Energie (BFE) und hat ihren Hauptsitz in Frick (AG).
Die Pronovo sollte ihren operativen Betrieb Anfang 2018 aufnehmen und für die Konzeption der Infrastruktur und Beschaffung der Dienstleister wurde eine Ausschreibung für ein Beratermandat durchgeführt, deren Ziel es war eine komplett neue, von der Swissgrid unabhängige IT-Infrastruktur aufzubauen. Diese Ausschreibung konnte die Syracom Schweiz AG für sich gewinnen.
Den Lead bei Syracom für dieses Projekt hatte unser Trusted Advisor Martin Frei. In enger Zusammenarbeit mit Lukas Groebke, der bei Pronovo für den Bereich Technologie & Projekte verantwortlich zeichnet, gelang es ihm bei der Konzeption und Beschaffung der neuen IT-Infrastruktur die Kosten für die Pronovo wesentlich zu senken.
Hier finden Sie die vollständige Success Story mit allen Fakten.
Alle Projektziele wurden vollumfänglich und termingerecht erreicht. Pronovo war mit der Zusammenarbeit und den Leistungen der Syracom Schweiz AG im Rahmen dieses Mandats sehr zufrieden.
Konzernweite Netzwerkumstellung, Valora AG
Die Valora AG beauftragte die Syracom Schweiz AG mit der Übernahme der Projektleitung für die Umstellungen der verschiedenen Verkaufsstellen und Verwaltungseinheiten (Schweiz, Deutschland und Luxemburg) auf eine neue Netzwerkumgebung (SD-WAN) auf Basis von Meraki/Cisco-Geräten, um die Konnektivität im Konzernverbund, ins Internet, zu den eigenen Datacenter-Standorten oder zu IT Services von Drittpartnern sicherzustellen sowie einen zentralen Netzwerk-Betrieb mit professionellen Überwachungs- und Wartungsinstrumenten zu etablieren.
Herausfordernd waren die speziellen Verkaufsstellen (teils in sehr unwegsamen Gebieten, wie z.B. Riffelberg auf 2582m, ob Zermatt) oder in Arosa mit einer Verkaufsstelle an einem Ende des Sees und einem Büro auf der anderen Seite des Sees.
Auch die Modernisierung der Verwaltungseinheiten (Hauptsitz-Gesellschaften) in den Ländern Schweiz, Deutschland und Luxemburg mussten minutiös geplant und in einem zeitlich sehr limitierten Abschnitt von der alten auf die neue Umgebung umgestellt werden. Dabei galt es viele Abhängigkeiten zu berücksichtigen, wie z.B. die an der jeweiligen Verwaltungseinheit angegliederten Verkaufsstellen, die lokale IT-Infrastruktur für Telefonie, Printing, aber auch die lokale oder zentrale Datacenter-Infrastruktur sowie die Verbindungen zum Netzwerk-Verbund der Valora Gruppe und ihrer Partner.
Die sehr gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit unseres Trusted Advisors Martin Frei mit den Verantwortlichen der Valora ermöglichte es uns, alle Klippen zu umschiffen, die eine solch grosse Umstellung wie bei der Valora mit sich bringt. Auch die komplizierte Abstimmung mit den verschiedenen involvierten Stellen einschliesslich weiteren externen Partnern und Infrastruktur-Lieferanten konnten wir erfolgreich meistern.
Mit der Syracom Schweiz AG und ihrem Trusted Advisor Martin Frei haben wir einen Partner, welchem wir die Themen übergeben können und wissen, dass diesen nachgegangen wird, bis sie erfolgreich umgesetzt sind. Wir können uns immer darauf verlassen, dass wir gute Ergebnisse erhalten.
Projektleitung und Datenmigration von der AXA Schweiz in die AXA ART
Die AXA Art beauftragte die Syracom Schweiz AG mit der Übernahme der Projektleitung für die Überführung der Policen- und Schadensdaten aus den Systemen der AXA Schweiz in die Systeme der AXA ART.
Wir begannen zunächst mit der Abstimmung der Anforderungen, welche seitens des Aktuars bekannt gegeben wurden, um eine Datenmigration von der AXA Schweiz in die AXA ART Umgebung zu ermöglichen. Die Herausforderung an dieser Stelle war unter anderem die Definition, welche Daten effektiv benötigt werden und ob die Migration manuell erfolgen muss oder automatisiert werden kann. Auch die Abklärung, welche Systeme der AXA Schweiz die benötigten Daten liefern können sowie die Definition der Migrationsmethoden, welche zur Anwendung kommen müssen (Full-Load, Delta-Load) beschäftigten uns.
Die sehr gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit von Martin Frei mit den Projektverantwortlichen der AXA Art, ermöglichte es uns alle Klippen zu umschiffen, die ein Merger-Prozess, wie der von AXA ART in AXA XL, mit sich bringt. Auch die komplizierte Abstimmung mit der IT-Abteilung der AXA Schweiz aufgrund nicht definierter Service Level Agreements konnten wir erfolgreich meistern.
Unterstützung in der Organisationsentwicklung, Kanton Zürich
Unser Trusted Advisor Beat Steiner unterstützte Digital Solutions, die IT-Abteilung der Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich, hauptsächlich im Bereich der Organisationsentwicklung. Im Fokus stand die Neuerstellung sämtlicher IT-Stellenbeschreibungen gemäss den ICT-Berufsbildern. Daneben arbeitete er bei WTO-Ausschreibungen mit und half beim Aufbau des IT-Service Managements (ITIL Prozesse, Rollen).
Beat Steiner hat uns bei verschiedenen Themen tatkräftig unterstützt, unter anderem in der Organisationsentwicklung bei der kompletten Überarbeitung der IT-Stellenbeschreibungen. Jederzeit wieder!
Schrittweise Migration zu Microsoft Azure
Die Syracom Schweiz AG wurde beauftragt, die IT-Abteilung einer Schweizer Fluggesellschaft in verschiedenen Bereichen ihrer IT Projekte zu unterstützen. Vorwiegend ging es um die Bereiche der Migration des gesamten Softwareportfolios weg von diversen Insellösungen auf lokalen Serverlösungen an verschiedenen Standorten, hin zu einer einheitlichen Infrastruktur basierend auf einem Angebot von Microsoft Azure.
Die Herausforderungen waren hier weniger technischer Natur, als eher die Überwindung von Akzeptanzschwellen bei den beteiligten Parteien. Die Koordination verschiedener Sublieferanten und Dienstleister benötigt häufig einen höheren Aufwand als die Lösung technischer Probleme.
Die migrierten Systeme betreffen zum Teil unternehmenskritische Bereiche wie die Einsatzplanung der Crews und das CRM. Die Migration hin zu Azure und der angestrebte einheitliche Betrieb dieser Systeme wird die Sicherheit massiv erhöhen.
Die Syracom Schweiz AG mit ihrem Berater Thomas Tröscher hat uns sehr souverän durch den Migrationsprozess geführt. Seine Unterstützung war für mich sehr wertvoll und Dank seiner Erfahrung sowie der sympathischen Arbeitsweise ist es ihm gelungen für eine positive Atmosphäre in schwierigen Zeiten zu sorgen.
Aufarbeitung der DSGVO / DSG Grundlagen mit Massnahmen-Vorschlag
In diesem Projekt ging es um die Umsetzung der neuen Bestimmungen der EU Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) bei einer grossen Schweizer Kantonalbank, die von den Trusted Advisors der Syracom Schweiz AG begleitet wurde.
Wir überprüften zunächst, welche Daten und Informationen prozessual verarbeitet werden und welche Veränderungen in Hinblick auf die neuen Vorgaben durchgeführt werden müssen. Dies haben wir in einer Studie analysiert und einen Massnahmenkatalog erstellt.
Der Kunde wünschte sich zudem einen Lösungsansatz im Bereich Smart Data. Ziel war der Erhalt einer Entscheidungsgrundlage unter Berücksichtigung der bestehenden Lösungen und zur Verfügung stehenden Daten in Bezug auf die strategischen Vorgaben (u.a. Digitalisierungsstrategie), die laufenden Projekte und Vorhaben (u.a. Kundenportal, Online-Hypothek) und die Restriktionen und Rahmenbedingungen (Governance).
Besonders wichtig hierbei war es, eine einfache Lösung zu finden, Investitionen ohne klaren Nutzen zu vermeiden und die bestehenden Möglichkeiten, Lösungen und Menschen zu nutzen.
Ein weiteres, wichtiges Thema für den Kunden war das künftige Data Management und die Frage wie Daten unter Berücksichtigung der neuen Vorgaben analysiert werden können. Hier unterstützen wir zunächst bei der Aufnahme, Analyse und Priorisierung künftiger Datamanagement-Anforderungen nach deren Potential. Berücksichtigt wurden strategische Vorgaben, finanzielle Zielsetzungen, potenzielle Risiken und regulatorische Rahmenbedingungen. Wir verfolgten ein interaktives Vorgehen mit klaren Zielsetzungen als Projektmethode, erarbeiteten Handlungsempfehlungen und halfen dabei den Prozess zu etablieren sowie die Methodiken zu schulen.
Eigens hierfür wurde ein Awareness Workshop mit der Geschäfts-, Bereichs- und Projektleitung in Zusammenarbeit mit Prof. Diego Kuonen von der ETH Lausanne (Statoo) veranstaltet.
Zum Thema Data Sience entwarfen wir nicht nur neue Konzepte für die Dokumentenablage, sondern auch für die übergreifende Zusammenarbeit und Datenanalyse über das gesamte Filialnetz hinweg. Die Evaluation der notwendigen Tools, Technologiepartner und Prozess- und IT-Dienstleister gehörte ebenso zu den Aufgaben unserer Berater, wie die Ausarbeitung einer entsprechenden Methodik.
In diesem vielschichtigen Projekt unterstützten wir die Bank organisatorisch, inhaltlich und methodisch bei den umfangreichen Umsetzungsmassnahmen der neuen Bestimmungen der EU Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Das Wissen, wie in Zukunft personalisierte Kundendaten zu nutzen und auszuwerten sind, brachte unseren Kunden in eine gute Position gegenüber seinen Mitbewerbern.
Die zentralste Herausforderung bei Projekten im Bankensektor ist sicherlich der Balanceakt zwischen den speziellen Vorschriften des Bankenwesens und den Verordnungen der DSGVO. Für letztere sollten ja möglichst keine Daten gespeichert werden, für das Records Management der Banken ist dies jedoch unerlässlich. Bei der Umsetzung des Kundenprojektes haben wir daher gemäss der Information Governance agiert. Dies ist ein ganzheitlicher Ansatz, um Informationen in Bezug auf das Unternehmen zu managen. Man implementiert dafür Prozesse, Rollen, Kontrollmechanismen und Metriken, um die Informationen als wertvolle Betriebsmittel zu behandeln.
Syracom hat das Projekt mit großem Elan und Einfühlungsvermögen vorangetrieben. Die Berater agierten pragmatisch, praxisbezogen und mit den Menschen. Durch ihre grosse Erfahrung konnten sie auch in schwierigen Projektphasen mit allen Stakeholder-Ebenen sprechen und so das Projekt erfolgreich begleiten. Vielen Dank!
Einführung papierlose Prüfung bei der EIT.swiss (Verband der Elektrobranche)
Die EIT.swiss ist unter anderem für die Durchführung der Berufsprüfungen und der höheren Fachprüfungen für die diversen Berufe der dem Verband angeschlossenen Firmen zuständig. Dies sind beispielsweise Elektroprojektleiter, Elektrosicherheitsberater und Projektleiter im Bereich Gebäudeautomation.
Pro Jahr werden in 25 Wochen circa 50 Prüfungen mit jeweils 25 Kandidaten durchgeführt. Für jede Prüfung fielen bisher mehrere 10'000 Seiten Papier an, die gedruckt, bearbeitet, sortiert und archiviert werden mussten. Ziel des Projektes war es, auf einen vollständig elektronischen Prozess umzustellen, der zum einen die Papierflut beendet und zum anderen die Abläufe vereinfacht und eine zeitgemässe Prüfungsdurchführung ermöglicht.
Unser Trusted Advisor Thomas Tröscher unterstützte den Verband als Projektleiter und Business Analyst bei der Umsetzung. Seine Aufgaben beinhalteten Analyse und Konzept sowie Umsetzung, Inbetriebnahme, Betrieb und Weiterentwicklung.
Er leitete das Projekt agil, kümmerte sich um die Einführung der SAFe Methodik, das Stakeholder-, Anforderungs- und Risikomanagement sowie die Evaluation der Lieferanten. In der Umsetzungsphase wurden die Lieferanten von ihm koordiniert. Im nächsten Schritt war Thomas Tröscher für die Softwarekonfiguration, das Schnittstellendesign, das Testkonzept und Testing der Lösung zuständig. Abschliessend wurde die neue Lösung eingeführt und die Kernmitarbeiter von ihm entsprechend geschult.
Eine der Herausforderungen bei diesem Vorhaben war die Tatsache, dass trotz dem Wunsch nach Digitalisierung zum Teil an etablierten Vorgehensweisen festgehalten werden sollte. Unter dieser Massgabe die notwendigen Änderungen am Standard-System so gering wie möglich zu halten, um keinen Ballast für die Zukunft zu schaffen, war eine herausfordernde Aufgabe.
Im Ergebnis erhielt der Kunde eine cloudbasierte Plattform für Prüfungsmanagement und Prüfungsdurchführung. Eine vollständige Verwaltung aller die Prüfung betreffenden Elemente, wie z.B. die Prüfungsveranstaltungen, Kandidatenanmeldung, Expertenanmeldung, Zeugnisse und mehr ist nun möglich.
Es entstand eine webbasierte Lösung für die Durchführung der Prüfungen mit dezentraler Zugriffsmöglichkeit auf sämtliche Dokumente der Prüfung, wie z.B. Diplomarbeiten und während der Prüfung angefertigte Zeichnungen. Während der Prüfungen werden nun grosse Touch Displays zum Anfertigen von Zeichnungen eingesetzt.
Nach erfolgreichem Abschluss des Projektvorhabens, das in Zeit und Budget fertiggestellt wurde, erhielt der Kunde die gewünschte Reduktion des Prüfungsaufwands. Dies erhöht künftig die Zufriedenheit der Prüfungsexperten und sorgt darüber hinaus für einen Reputationsgewinn aufgrund der durchgängigen Digitalisierung.
Thomas Tröscher hat uns in allen Phasen des Projektes, von der Analyse über das Konzept und die Umsetzung bis zur Inbetriebnahme hervorragend unterstützt. Die Zusammenarbeit wurde von allen Beteiligten als sehr professionell und gleichzeitig sehr sympathisch empfunden.
Beratungsunterstützung, Wissenstransfer und Weiterentwicklung des Vorlagenmanagements – Öffentliche Verwaltung
Ein Kompetenzzentrum des Bundes benötigte Unterstützung beim Vorlagenmanagement VLS/ActaNova. Unsere Trusted Advisor Barbara Maeder war als Business Analystin zuständig für das Analysieren, Konzipieren und Umsetzen der Dokumentvorlagen im bundesweiten Vorlagenmanagement VLS. Ein weiterer Teil ihrer Aufgabe war es, die Vorlagen im GEVER-System ActaNova zur Verfügung zu stellen.
Um dieses Projektziel zu erreichen war zunächst eine organisatorische und technische Situationsanalyse notwendig. Im Anschluss wurde das Vorgehen bestimmt sowie die Planung erarbeitet.
Nach Analyse der betroffenen Dokumentvorlagen hat Barbara Maeder verschiedene Lösungsvarianten erarbeitet und die neuen Dokumentvorlagen umgesetzt. Dies bedeutet im Detail, dass die Vorlagen in VLS designed, getestet und in ActaNova eingebunden werden mussten. Im nächsten und letzten Schritt folgte die Ausbildung des GEVER-Teams im Umgang mit dem Vorlagenservice VLS und die Produktivsetzung der neuen Vorlagen. Herausforderung dabei war, dass ein Teil der Dokumentvorlagen bereits in VLS umgesetzt war. Dies jedoch in mangelhafter Qualität, sodass diese nochmals neu erarbeitet werden mussten.
Nach Abschluss des Projekts verfügte der Kunde über 600 in VLS umgesetzte Dokumentvorlagen sowie ein ausgebildetes GEVER-Team. Das Ziel funktionsfähige, benutzerfreundliche, aktuelle und in ActaNova integrierte Dokumentvorlagen zu erhalten, wurde erreicht. Sie erleichtern in der Behörde nun die tägliche Arbeit und führen zu höherer Benutzerakzeptanz.
Mit ihrem fachkundigen Wissen hat uns Barbara Maeder als Business Analystin bei der Implementierung von hunderten von Vorlagen im Vorlagenmanagement unterstützt. In einer grossen Organisation muss es oft schnell gehen und eine repräsentative Vorlage mit Hinterlegung von Stammdaten für die Organisation, den Schreibenden, Textbausteinen und vieles mehr, ist ein grosser Effizienzgewinn und vereinfacht das Arbeiten. Für unsere Mitarbeitenden ist nun Schluss mit aufwändigem Erfassen der notwendigen Daten, da die Vorlagen gezielt nach den Bedürfnissen der einzelnen Bereiche erfasst wurden.